comforming besteht aus den Wortbestandteilen
com (=communication/Kommunikation),
deren form (form/Gestalt und Struktur)
und dem forming (forming/gestalten).
comforming macht mit dem comformer®
(1) die Form von Kommunikation und Interaktionen transparent und
(2) erlebbar und gestaltbar – und erzeugt schon nach kurzer Zeit nachhaltige WIRkung.
Im comforming analysieren und verbessern Teams und Organisationen (ihre) Strukturen und Prozesse. Das comforming macht Entscheidungen sichtbar und in ihrer Wechselwirkung spürbar. Sie werden interaktiv geprüft, intersubjektiv veredelt und in nachhaltiges Handeln überführt. Im comforming optimieren Unternehmen, Abteilungen und Projetteams ihre Arbeitsabläufe und ihre Zusammenarbeit. Das comforming macht Kooperations- und Prozessstrukturen sicht- und spürbar. Zusammenhänge, Kraft- und Wechselwirkungen zwischen Aufgaben, Positionen und Abteilungen werden transparent gemacht. Die Beteiligten sehen, wie ihr System aufgestellt sind, sie erleben ihre Beziehungsstrukturen, und begreifen, wer welchen Beitrag darin leistet (Transparenzerleben). Sie nehmen ihre InterAktion in Form von Seilen in die Hand – und spüren die im System wirkenden Kräfte. Das comforming zeigt individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und Verantwortlichkeiten auf. Es fördert Eigeninitiative, koordiniert Kooperation … und hilft, Teams nachhaltig zu stärken.
Das comforming wirkt regelmäßig dreifach: Es verbessert (1) die Zielerreichung, (2) die Zusammenarbeit und (3) den Zusammenhalt von Teams nachhaltig. Getroffene Vereinbarungen und Entscheidungen haben einen hohen Grad an Verbindlichkeit und werden entsprechend zuverlässig umgesetzt.
Weiterführende Informationen zur Methode, zur Ausbildung oder zur Hintergrundtheorie finden Sie unten.
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