Das comforming orientiert sich an einer gestuften Abfolge von Schritten. Die Prozesshoheit, d.h. methodisch-didaktische Entscheidungen werden vom comFormer situationsorientiert getroffen. Die inhaltliche Dimension wird vom Auftraggeber abgegrenzt und im comforming mit den Teilnehmern mit Leben gefüllt und ausgestaltet. Sie bleibt damit Domäne von Auftraggeber und comforming-Teilnehmern.
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Die Vorgehensweise beim comforming
- Erstkontakt Der Auftraggeber skizziert die Ausgangssituation und das Ziel im Telefonkontakt bzw. per E-Mail
* - Vorgespräch mit dem Auftraggeber Auftragsklärung anhand der comforming-Checkliste im persönlichen Gespräch bzw. per Videokonferenz
* - Entwicklung des Prozessdesigns für den Auftraggeber
* - telefonische Feinabstimmung und Überarbeitung des Prozessdesigns
* - Durchführung des comformings analog zum vereinbarten Prozessdesign, jedoch mit der Option, hiervon situationsortientiert abzuweichen, wenn dadurch das Erreichen des vereinbarten Zieles wahrscheinlicher wird. Die Prozesshoheit liegt beim comFormer
* - Reflexions- und Feedbackgespräch mit dem Auftraggeber, im Idealfall im Anschluss an das comforming (Beobachtete Effekte, Nebenfolgen… Anregungen zur Transfersicherung und ggf. zur weiteren Optimierung des communication management)
* - Bilddokumentation an den Auftraggeber im PDF-Format, der diese dann an die Teilnehmer des comformings weiterleitet
* - Re-Call nach 3-12 Wochen. Überprüfen der Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der erarbeiteten Ergebnisse und ggf. Vereinbaren weiterer (Stütz-)Maßnahmen
* - Zusatzleistungen:
- Begleitung der Ergebnis- und Transfersicherung,
- Angebot weiterer Optimierungen & Korrekturen und
- Unterstützung beim (Weiter-)Entwicklen eines professionellen communication management
(» https://comweit.com )